Wimbledon Aus für Angelique Kerber

9. Juli 2013 14:35Kommentare deaktiviert für Wimbledon Aus für Angelique KerberViews: 36

Ein Sturm der Entrüstung ging über Angelique Kerber nieder. Sie verlor ein wichtiges Tennismatch in Wimbledon. Ihre Facebook-Seite war überfüllt mit Beleidigungen und Kritik. Es waren regelrecht widerliche Kommentar unter einem Bild mit Todes-Drohungen. Viele User wünschten ihr sogar Knochenbrücke und, dass sie nie wieder Tennis spielen kann.

Beleidigungen ohne Ende

Viele Fans schrieben, dass es ein peinliches Spiel war und es sehr enttäuschend gewesen sein soll. Diese Einträge waren da noch eher harmlos im Gegensatz was anderes so schrieben. Viele Fans lassen ihre Wut und Enttäuschung heutzutage in Facebook und Twitter raus. Auch die Bundestrainerin äußerte sich zu den Kommentaren im Internet. Diese findet die Kommentare einfach nur erbärmlich. Kann man verstehen. Verlieren gehört mit zum Sport. Es wird vermutet, dass es sich um Personen handelt die bei Sportwetten eine Menge Geld verloren haben. Kaja Kanepi gewann das Match und somit verloren viele Wetter eine achtsame Stange Geld. Vor allem kamen sehr böse Kommentare von einem Mann aus Amerika. Die Kommentare wurden mittlerweile gelöscht und es können nur noch positive Nachrichten gelesen werden. Kerber wird allerdings trotz allem nicht mit Facebook oder Twitter aufhören, Verrückte gibt es schließlich überall.

Dustin Brown verlor gehen Adrian Mannarino und wurde auch wüst Beleidigt über einige soziale Netzwerke. Dieser war darüber sehr verwundert welche Ausmaße dies annehmen kann. Er sei regelrecht geschockt gewesen. Die Menschen sollten einfach nicht wetten und somit würde es auch keine bösen Kommentare geben. Facebook kann durchaus auch dazu dienen um Fans zu gewinnen, man sollte allerdings nicht viel auf die bösen Kommentare geben. Meist sind es nur frustrierte Menschen die böse oder unwürdige Kommentare abgeben. Es gibt durchaus Menschen die ernstes Interesse daran haben auch Niederlagen mitzuerleben. Es muss nicht immer Sieg sein, manche sollten sich dies doch einmal sehr zu Herzen nehmen.

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