Sport und Freizeit genießen

31. Juli 2013 15:39Kommentare deaktiviert für Sport und Freizeit genießenViews: 459

In der heutigen Zeit wissen viele Menschen den hohen Stellenwert von ausgleichendem Sport und entspannender Freizeit nicht zu würdigen, dabei sind genau diese zwei Dinge so wichtig die eigene Motivation aufrecht zu erhalten. Motivationssprüche um Ziele zu erreichen alleine bringens nicht immer – man muss neben den meist stressigen Jobs dringend für den richtigen Ausgleich sorgen. Unsere Gesellschaft ist eine Leistungsgesellschaft – nur wer immer auf Hochtouren läuft, der wird auf Dauer auch Erfolg haben. Körper und Seele verlangen irgendwann von Ganz alleine nach Abschalten – aber so manch einer muss das Abschalten erstmal lernen, denn nicht jeder hat diese Fähigkeit.

Welcher Sport ist der Richtige?

Das lässt sich pauschal gar nicht so einfach sagen. Jeder hat eigene Vorlieben, welche Sportart ihn begeistern kann. Manchmal braucht man durchaus mehrere Anläufe um die richtige Sportart zu finden – es muss nicht immer beim ersten oder beim zweiten Mal passen. Die meisten bevorzugen sportliche Aktivität in der Gruppe um so auch gleich noch ein wenig Geselligkeit genießen zu können. Aber auch hier macht es der Arbeitsalltag oft schwer, die empfohlenen sportlichen Aktivitäten zweimal wöchentlich einzuschieben. Einmal die Woche ist in diesem Zusammenhang aber immer noch besser als gar kein Mal die Woche.

Freizeit genießen aber wie?

Auch hier ist es wie mit dem Sport – der eine chillt am liebsten und der andere ist gerne auf Achse. Das gesunde Mittelmaß macht´s – von allem etwas ist bei den meisten genau richtig um die Seele zu entspannen. Am schönsten ist es, wenn man Freizeit mit dem Partner oder Freunden verbringen kann. Grundsätzlich ist es wichtig auf einen regelmäßigen Ausgleich zu achten, denn ansonsten werden viele vom Arbeitsalltag und dem damit verbunden Druck nahezu erdrückt. Freizeit ist wichtig und jeder sollte versuchen diese produktiv zu nutzen, denn für gewöhnlich ist der Anteil an Freizeit im Verhältnis zur Arbeit deutlich geringer.

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